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Im Jahr 1913 wurde die russisch-orthodoxe Kirche zum hundertjährigen Jubiläum der Völkerschlacht bei Leipzig erbaut. In der Schlacht kämpften russische Truppen und ihre europäischen Verbündeten gegen die Truppen von Napoleon. Dabei sind mehr als 22.000 russische Soldaten gefallen. Der offizielle Name der russischen Gedächtniskirche lautet: "St. Alexei Gedächtniskirche zur Russischen Ehre". Die 16-seitige Zeltdachkirche ist im Nowgoroder Stil entworfen. Der 55 Meter hohe Turm mit seiner vergoldeten Zwiebelkuppel nach altrussischem Vorbild ist weit über Leipzig hinaus zu sehen. Die Kirche lädt einmal im Jahr zur Besichtigung der Gruft ein. Von hier aus ist die Russische Gedächtniskirche mit der Tram Richtung Lößnig in der Nähe der Haltestelle Deutsche Bücherei erreichbar.






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